Samstag, 9. Mai 2009

Thomas Nitzsche bei Jenapolis

Was möchte der FDP-Chef und Kandidat auf Listenplatz 2 im
Stadtrat insgesamt bewegen; und was hat die FDP konkret zum
Thema ICE-Anbindung Jenas zu sagen? Das erfahrt ihr in
bewegten Bildern bei Jenapolis unter:

http://www.jenapolis.de/2009/05/09/wahlplakat-kommunahlwahl-jena-thomas-nitzsche/

Und wer sich noch mehr Inhalt wünscht, wer wissen will, wie
Thomas Nitzsche in anderen Politikbereichen aufgestellt ist,
der darf sich ein bisschen Text gönnen, ebenfalls bei
Jenapolis, unter:

http://www.jenapolis.de/2009/04/18/kommunalwahl-jena-thomas-nitzsche-fdp-jena-listenplatz-2/

Liberale Grüße
Euer Thomas

Freitag, 8. Mai 2009

Volles Haus bei der offiziellen Eröffnung der neuen FDP-Geschäftsstelle

Die FDP steht auch im eigenen Handeln für Transparenz und
Bürgernähe. Als einzige der Stadtratsparteien residiert
siejetzt zu ebener Erde und lädt die Bürger der Stadt mit
großen Fenstern Tag für Tag ein, einfach mal reinzuschauen.
Am 7. Mai war großer Bahnhof - mit Bratwurst und Bier wurde
für Mitglieder und interessierte Bürger nun auch zeremoniell
der Wahlkampf eröffnet. Gekommen waren über 40 Freunde der
Freiheit - unser Dank gilt der Kneipe Quergasse für das
Catering. Auf weiterhin gute Nachbarschaft! (Im Bild: Yvonne
Probandt und Thomas Nitzsche, Stadtrats-Kandidaten der FDP
auf den Plätzen 6 und 2.)

Kreis-Chef Nitzsche im Podium beim Mittelstandsverband BVMW

Klare Positionen von Kreischef Thomas Nitzsche in der
Podiumsdiskussion des Bundesverbands der Mittelständischen
Wirtschaft im Best Western Hotel am 8. Mai:
- unbedingtes Plädoyer für Ausgabendisziplin in den
kommenden mageren Jahren;
- Forderung nach mehr Mut bei der Nahverkehrserschließung
großer Wohn- und Gewerbegebiete: die Stadt kann und soll
ggf. in Vorleistung gehen statt auf Fahrgastzahlen zu
warten, die sich ohne die Anbindung dann nie einstellen
- klares Bekenntnis für kleinteilige Bebauung am Inselplatz
- auch ein Argument bei der Investorensuche (die Kandidaten
der anderen Parteien ziehen in der Diskussion nach, auch
schön, wir werden das weiter beobachten)
- mit der FDP kein Kongresszentrum - die Auslastung wäre
nicht gegeben (potentielle Nutzer waren jüngst sehr
verhalten); ein solches Zuschussgeschäft darf sich die Stadt
nicht leisten, zumal mit Weimar um die Ecke
- das FDP-Thema Interkommunale Zusammenarbeit hat der
FDP-Chef glaubwürdig besetzt, hier kaum belastbare Ideen bei
den politischen Mitbewerbern

Grundwerte der Freiheit in Europa - FDP-Fernsehspot zur Europawahl

Die Sendetermine für den FDP-Spot zur Europawahl stehen
fest:

12. Mai
22:10 Uhr in der ARD
21:03 Uhr im ZDF

18. Mai
19:20 Uhr in der ARD
22:45 Uhr im ZDF

27. Mai
21:43 Uhr im ZDF

9. Mai
17:10 Uhr in der ARD

04. Juni
20:55 Uhr in der ARD
23:00 Uhr im ZDF

Wer's eher sehen will, registriert sich in der MitMachArena
unter (www.mitmachen.fdp.de).

Der Kauntdown für die Festwoche "725 Jahre Stadt Lobeda" läuft

Auf der gestrigen Sitzung des Ortsteilrates Lobeda (Altstadt) haben wir noch einmal alle Details für unsere Festwoche durchgesprochen. Seit fast einem Jahr treffe ich mich nun regelmäßig mit zahlreichen ehrenamtlich engagierten Bürgern Lobedas, die gemeinsam mit dem Ortsteilrat unser Ortsjubiläum „725 Jahre Stadt Lobeda“ vorbereiten. Nun hoffen wir auf gutes Wetter vom 2. bis 7. Juni und zahlreiche Besucher.

Ihre Yvonne Probandt

Donnerstag, 7. Mai 2009

Peter Röhlinger besucht Wissenschaftszug

Nicht zufällig hält der Wissenschaftszug in unserer Stadt auf dem Bahnhof Göschwitz und natürlich habe ich mit dem Konzernbeauftragten Thüringen Herrn Brehm dazu ein Gespräch geführt. Zugleich bestätigt er mich in meinem Bestreben das Zukunftsthema im Blick zu haben, wenn es im Stadtrat und hoffentlich auch im Bundestag Möglichkeiten der Einflussnahme gibt.

Heinz-Jürgen Neugebauer, Listenplatz 7

geb. : 27.11.1942 in Jena
aufgewachsen in Lichtenhain ( Familie seit 1890 in Lichthain ansässig )
verheiratet seit 1965, 1 Kind
zwischen 1965 und 1992 in Wenigenjena (Heirat), ab 1992 wieder in Lichtenhain
Dipl.-Ing.( FH ) für Starkstromanlagen, Kabel und Geräte, Dipl.-Ing. oec.
1969 bis 2005 tätig an der FSU Jena, seit 2006 im Ruhestand
1994 – 1998 Vorsitzender des Lichtenhainer Feuerwehrvereins e.V.
1994 – 2004 Mitglied des Stadtrates Jena ( FDP-Fraktion )
2000 – 2004 erster Ehrenamtlicher Beigeordneter des Oberbürgermeisters für Ortschaftsangelegenheiten
2002 – 2009 Mitglied des Ortsteilrates / Stellvertreter des Ortsteilbürgermeisters
1991 – heute Mitglied des Aufsichtsrates der Stadtwerke Jena-Pößneck, z.Z. Aufsichtsratsvorsitzender

Lichtenhain, ein Straßendorf, verbriefte Ersterwähnung 1223, möglicher weise auch älter, war bis 1913 ein selbstständiger Ortsteil und nicht zu Jena gehörig.
Seine Traditionen / Strukturen sowie die Natur im Umfeld wurden mit der Industrialisierung ständig beeinflusst und letztlich durch die Errichtung des Bau 6/70 und der Lehrlingswohnheime unwiederbringlich zerstört, so dass Lichtenhain leider nur noch wenig Vergleichbares aufzuweisen hat, wie stadtfernere Ortsteile.
Deshalb gilt es durch die Entwicklung entstandenen und bestehenden Problemen zu mildern und das Wenige an Tradition zu erhalten bzw. zu pflegen.

Im Interesse der Einwohner von Lichtenhain, möchte ich als Ortsteilbürgermeister folgende Probleme angehen:
Verbesserung des ruhenden und fließenden Verkehrs, hier besonders Einhaltung / ständige Kontrolle der Geschwindigkeitseinhaltung in der 30-Zone
Einhaltung / Kontrolle Parkverbot in der Ortslage
Sanierung der Mühlenstr. / Lützowstr. , u.a.
Problemlösungen z. B. Bachlaufsanierung Am Herrenberge, Lichtenhainer Oberweg Friedhof u.a.
Ordnung und Sauberkeit im Lichtenhainer Umfeld
Zusammenarbeit mit dem Internationalen Bund / Uni / u.a.
aber auch:
Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenhain und dem Lichtenhainer Feuerwehrverein e.V. durch kontinuierliche Zusammenarbeit
Verbesserung der Darstellung des Ortsteils Lichtenhain durch Hinweise auf
historische Standorte (Brauereiwesen – Lichtenhainer- Weißbier- einst weltbekannt – Brauereien und Gaststätten )
auf Wanderwegen, Grenzsteinen u.a.
Touristikinformation / Wegweisung/ Verbesserung .öffentl.Verkehrs des OT
Intensive Zusammenarbeit zwischen
den Ortsteilen Ammerbach und Lichtenhain, insbesondere in den angrenzenden Fluren Beutenberg, Ringwiese, Grüne Aue und Ernst-Abbe-Siedlung
der Bonhoeffer-Kirchgemeinde zu der Ammerbach und Lichtenhain gehören
Jagdgenossenschaft Ammerbach / Lichtenhain
Berggesellschaft Forsthaus e.V.
Intensivierung der Gründung eines Orts- und Heimatvereins zur Aufarbeitung der Geschichte von Lichtenhain / Zusammenführung von verstreuten Dokumenten u. a., Heimatkunde und Heimatpflege mit alten Orts typischen, bäuerlichen und kirchlichen Bräuchen

Mittwoch, 6. Mai 2009

Zum achten Mal wird in diesem Jahr der Jenaer „Preis für Zivilcourage“ verliehen. Mit diesem Preis werden einmal im Jahr Menschen geehrt, die sich in besonderem Maße durch ein zivilcouragiertes Verhalten ausgezeichnet haben. Die Laudatio auf den Preisträger 2009 wird Andreas Wiese – Vorsitzender der FDP Fraktion und Listenplatz 1 auf dem FDP Wahlvorschlag zur Stadtratswahl halten.
In diesem Jahr wird der mit 1.000 € dotierte Preis von der jenawohnen GmbH gestiftet. Gemeinsam mit weiteren Partnern wird die Wohnungsgesellschaft auch die Veranstaltung an sich unterstützen. Die Bedeutung des Preises unterstreichen Unternehmen wie Godyo AG, Stadtwerke Jena-Pößneck GmbH, Sparkasse Jena-Saale-Holzland, Carl Zeiss Jena GmbH, Jenoptik AG sowie die Stadt Jena und der Jenaer Journalistenstammtisch, die den Jenaer „Preis für Zivilcourage“ in den vergangenen Jahren stifteten. Der Preis wird verliehen am 8. Mai, 18 Uhr in der Diele des historischen Rathauses.
Hans Lehmann
Kommunalwahl
Listenplatz 8

Wofür setze ich mich ein?

Als Vorsitzender des Seniorenbeirates der Stadt Jena, ebenso im Vorstand der Landesseniorenvertretung Thüringen wirkend beschäftigen mich als über 50 Jahre in Jena kulturell Aktiver (Kulturausschuss, in Vereinen und Presse) folgende Themenschwerpunkte:
Erhaltung und Förderung der Breiten- wie Hochkultur: Chöre, Tanzgruppen, Musikschulen, Museen,
Theaterhaus und Jenaer Philharmonie, um stellvertretend einige zu nennen in der für Thüringen
diesbezüglich einmaliger Vielfalt unserer Stadt
Pflege des Brauchtums in den Stadtteilen und auf den Bergen meine ich als Erfinder des „Zuges der Jenaer Geister“ und des „Klosterfestes Thalbürgel“
Barrierefreiheit in Öffentlichkeit und beim Wohnen insbesondere auf Grund der demografischen Entwicklung, dies bedeutet u.a. Außenaufzüge bei den so genannten 5-Geschossern, die baurechtlich als 4-Geschosser geführt werden
Ordnung, Sicherheit, Sauberkeit, wo mehr gegen wildes Sprayen und Plakatieren getan werden muss
Sicherheit im Straßenverkehr einschließlich Radfahren
Landschaftspflege insbesondere im Saaletal analog Camsdorfer Ufer

Fazit: dies alles ist nicht nur Sache des Stadtrates, der wichtige Grundsatzentscheidungen zu treffen hat und der Stadtverwaltung bei den konsequenten Umsetzungen, sondern ist wesentlich auch abhängig vom persönlichen Engagement der Bürger.