Samstag, 16. Mai 2009

FDP-Kandidaten am Infostand, Thema: Eichplatz

Großer Bahnhof heute in der Löbderstraße: Bei Kaiserwetter
fragte die FDP noch einmal beim Wähler nach, wie er sich
denn zukünftig den Eichptz vorstellt. Dabei wurden uns die
Flyer, in denen neben unserem Kurzprogramm auch alle
Kandidaten zu sehen sind, förmlich aus der Hand gerissen.
Beste Voraussetzungen also für die Wahl in drei Wochen! Gute
Laune übrigens parteiübergreifend: Neben dem Gespräch mit
unseren Wählern gab's zwischendurch immer auch mal ein
Späßchen mit den Vertretern der politischen Mitbewerber.
Lässt hoffen für ein pflegliches Miteinander nach der
Wahl...

Unsere Kandidaten im Bild:
1. Kalle Guttmacher und Alexis Taeger (mit einem
interessierten Passanten),
2. Alexis Taeger mit Tochter, sowie Tommy Wilsdorf und
Gerhard Jahns

Dienstag, 12. Mai 2009

Schottplatz: Pro Naturerlebnis

Ergebnis der Befragung der Jenaer FDP vom vergangenen Sonnabend im Stadtzentrum: Von 150 Jenaern - nach deren Meinung zum Plan eines „Naturerlebniszentrums" beim Otto-Schott-Sportplatz auf dem Jenaer Forst befragt - haben sich 51 Prozent der Umfrageteilnehmer für die Etablierung eines Naherholungszentrums ausgesprochen. "Wiederum hat niemand bekundet, dass er dort eine vollständige Renaturierung haben möchte", bericht FDP-Fraktions-Vize Reinhard Bartsch.Dass dazu von Stadtförster Olaf Schubert und ÜAG-Arbeitsförderungsleiter Michael Strosche erarbeitete Konzept ist dafür sehr geeignet. Ein „Natur- und Wald-Informationszentrum" passt gut zu Jena, ist sich Fraktionschef Andreas Wiese sicher. Natürlich muss dabei noch einmal genauer über die Betreibung nachgedacht werden. Denn bislang stünden 50 000 bis 60 000 Euro Personalkosten im Raume. Für deren Finanzierung gibt es derzeit noch keine Lösung.

Montag, 11. Mai 2009

Andreas Wiese am Dienstag 12.05.2009 ab 18.00 Uhr Gast bei der Podiumsveranstaltung "Familien haben Zukunft in Jena?!" im Zentrum für Familie und Alleinerziehnde e.V. Dornburger Straße 26 in Jena.

Sonntag, 10. Mai 2009

Quo Vadis Eichplatz?

von Konrad Erben, Spitzenkandidat der JuLis



Früher hieß er mal Platz der Kosmonauten, Idole der DDR wie Siegmund Jähn wurden hier von der SED präsentiert, eine wahrhaftig (zweifelhafte) ruhmreiche Vergangenheit.

Dann kam die Wende und mit ihm ging es bergab, heute ist er ein schnöder Parkplatz, befreit von sozialistischem Schnickschnack und doch noch immer grau und verödet, die einzigen Farbtupfer sind die blauen Uniformen der Damen vom Ordnungsamt.

Was also machen mit ihm, was schwebt der FDP im Allgemeinen und den JuLis im besonderen?

Vielleicht bietet sein neuer, alter Name ja Inspiration, ''Eichplatz''.

Warum nicht eine große Eiche in die Mitte pflanzen? Und warum dann nicht noch ein bißchen Gras und Büsche dazu? Warum nicht ein paar Bänke rein? Wäre das nicht mal was, den sozialistischen Beton durch unschuldige Natur zu ersetzen?

Ach und die Autofahrer, die bekommen natürlich eine Tiefgarage drunter, damit ist dann allen gedient.

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